Beiträge von Barbar-S im Thema „Wie rassistisch ist die Bundesliga?“

    man ist sofort geneigt, dir als lohnabhängigem drucker eher zu raten, in Druck und Papier einzutreten

    als neoliberalen witschaftspolitikern hinterher zu laufen.

    die unternehmer kreisen um sich selbst und sind nicht mal bereit, zum schutz der allgemeinheit ihrer

    belegschaft tests anzubieten. das kostet ja was.

    ist zu teuer...sagt Linnemann (CDU).

    dann gibt es noch

    1. die, die so aufgewachsen sind: wer hat angst vorm schwarzen mann und sofort eine bogen machen. und

    2.sich als was besseres fühlen und es als zumutung empfinden, wenn Türken an der käsetheke vor ihnen bedient werden weil sie ja laut reihe vor ihnen dran sind

    3. die weniger erfolgreichen ohne job oder frau, die ihren mißerfolg sofort den ausländern anlasten.


    einen ungeregelten zuzug kann es aber nicht geben.

    ich empfinde es auch als unangenehm wenn ich in einem U-bahn-waggon der einzige bin, der deutsch spricht.

    es darf nicht so sein, dass jeder machen kann, was er will.

    aufgrund unserer Nazi-vergangenheit wagen wir es nicht, konsequenter gegen regelverletzungen vorzugehen.

    das ist zu liberal und muß sich ändern.

    das geht wegen der vielen parteien in der demokratie nicht rucki-zucki, kriegt man aber auch selbst hin

    ohne Höcke und Meuthen.

    das mit den problemen durch junge araber/schwarze stimmt auch.

    die haben nicht den drive für eine ausbildung etc, kriegen selbst nix auffe reihe, fühlen sich unterpriviligiert

    und werden dann zunehmend aggro.

    beim einkaufen in der Wohlwillstr. muß ich auf die strasse ausweichen, weil mich ein pulk jugendlicher nicht durchläßt.

    geh ich weiter in die Talstr.treff ich auf 4 schwarze, die dealen wollen.

    da braucht's ein einwanderungsgesetz: nur -> die, die wir brauchen und sich einordnen.


    stimmt...es wird heute zu viel GEWITTERT....sexismus etc....fahre ich im 5er-bus, der fahrer bremst und ich kippe

    mit dem gesicht richtung dekolltee der nachbarin, schreit die nach der polizei.

    Hümör

    ich sehe das eigtl. genauso.

    darüber hinaus erwarte ich von eingewanderten, dass sie sich den gegebenheiten hier anzupassen haben.

    wenn sie das nicht machen, gehen wir nicht konsequent dagegen vor.

    der TW-bericht ist natürlich lächerlich.

    schwarze sind aufgrund ihrer körperlichkeit mehr als feldspieler geeignet. das ist alles..

    kann ich nicht, weil, hab' die äußerungen nicht im kopp.

    dann sagen wir mal....in der tendenz.

    ich bin immer dafür, das realistisch abzuwägen. alles auf Bio-deutsch zurückzudrehen, geht nicht.

    ich selbst bin durchaus kritisch ggü bestimmten gruppierungen von ausländern, z.b. Muslimen.

    da sind wir oft nicht wehrhaft genug.

    ist eine starke ablehnung ggü schwarzen oder juden auch davon abhängig WIE und WO man

    familiär aufgewachsen ist.

    pille-palle diskussion.

    rassismus in der BL = nein.

    unter den zuschauern = ja.

    wie auch HIER: 4 relativ offene rassisten hab ich schon ausgemacht.

    wobei die aber schon mitbekommen haben: schwarze in Eu = normalo. im fußball = normal.

    die NM France hätte zeitweise ohne schwarze gar nicht auflaufen können, z.b..

    HIER wird dann noch unterschieden: ein schwarzer als geht offenbar, aber in leitender funktion,

    als trainer, dann aber NICHT mehr.