Es wäre schon viel gewonnen, wenn die UEFA zugeben würde, daß es um Geld geht.
Beiträge von sola scriptura im Thema „Deutsche Nationalelf der Männer“
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Ich kann mir gut vorstellen, daß Vermarktungsfirmen und Sponsoren bei der UEFA antichambriert haben, weil die mit der deutschen Nationalmannschaft Geschäfte machen wollten und Gewinneinbußen befürchteten.
Gewinnerzielungsabsicht ist die Triebfeder der Marktwirtschaft und als solche gut und richtig. Ärgerlich wäre es, wenn meine Vorstellung zutrifft und die Firmen zu feige sind, das zuzugeben. Sollen sie doch sagen, daß man mit der deutschen Nationalmannschaft Geld verdient, das man mit anderen Nationen nicht verdient. So what?! Dann kann auch die UEFA offen sagen, daß die Abstiegsregel der Nationenliga eine Scheißidee war, weil dadurch ökonomische Nachteile entstehen können.
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Jetzt wird solange reformiert, bis Deutschland doch nicht aus der Nationenliga abgestiegen ist. Ist doch alles Mauschelei und dummes Theater.
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Fair wäre nur, wenn man ausschließlich für das bezahlt, was man guckt. Insofern ist die ÖR-Steuer inakzeptabel.
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Soweit ich weiß, hat ter Stegen einfach seine Enttäuschung ausgedrückt, nicht gespielt zu haben. Alles danach war kindisches Pimmelfechten.
Löw hat die Sache nicht mehr im Griff, sonst hätte er ter Stegen spielen lassen, ohne daß Neuer was zu meckern gehabt hätte, und dann hätte Wurstuli auch keine Gelegenheit, von seiner Katarkatastrophe abzulenken.